Mein Weg zum schwarzen Gurt

Als ich sieben Jahre alt war, entschieden meine Eltern und ich, dass ich Sport treiben sollte. Ich interessierte mich für Fussball und Taekwondo. Leider konnte ich mich schwer entscheiden zwischen diesen zwei Sportarten. Schlussendlich entschied ich mich fürs Taekwondo und das war auch die richtige Entscheidung.

Ein Erfahrungsbericht, verfasst von Marius Miksa

Bevor ich richtig mit Taekwondo anfing, absolvierte ich zuerst ein Probetraining. Dieses Probetraining gefiel mir so gut, dass ich sofort ins Training gehen wollte. Ich trainierte mit Motivation und mit der Zeit wurde ich immer besser und besser. Klar gab es Tage, an denen ich am liebsten zuhause bleiben wollte, aber durch die Unterstützung meiner Eltern konnte ich das überwinden. Ich gab nicht auf, kämpfte weiter. Seit acht Jahren trainiere ich Taekwondo und ohne meinen Meister-Pascal konnte ich nie so weit kommen. Er hatte mir sehr viele Dinge beigebracht, und mich mental und körperlich unterstützt. Das Taekwondo bedeutet mir enorm viel, auf einer Seite trainiere ich Taekwondo um fit zu bleiben und mich weiter zu entwickeln, auf der anderen Seite ist mir Taekwondo sehr ans Herz gewachsen. Ich könnte es mir nicht vorstellen, kein Taekwondo mehr zu machen.

Im Moment besitze ich den Jugendschwarzgurt und gebe regelmässig Training für kleinere Kinder, was mir auch viel Spass macht.

Taekwondo für Kinder